Gesunder Boden = Gesundes Wasser = Gesunde Pflanze = Gesundes Tier = Gesunder Mensch
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Ein Stückchen Erde, welches bis zu 100 Liter Regen
pro Quadratmeter aufnehmen,
und bei einem Anbau, ohne Düngung, einen Ertrag von bis zu 400%
gegenüber konventioneller Bewirtschaftung erreichen kann
und auch bei Hitze nicht gegossen werden braucht... eine Utopie?

Ganz und gar nicht. Wir müssen uns nur darum kümmern.

Bewiesen haben das z. B.:

Prof. Dr. Helga Roszinski
1934 – 2010
Professorin für Pflanzenverwendung und Vegetationstechnik TFH Berlin-Dahlem

Dr. David C. Johnson
Molekularbiologe
außerordentlicher Professor an der Regenerative Agricultural Initiative (RAI) der California State University in Chicago und
Direktor des Instituts für nachhaltige Agrarforschung an der New Mexico State University in Las Cruces.

Mit den richtigen Symbiosepartnern ausgestattetes Saatgut und mind. 16 verschiedenen Arten,
siehe dazu das Jena-Experiment (http://the-jena-experiment.de/index.php/videos/)
ist es möglich, innerhalb von 2-10 Jahren ein Stückchen Boden wieder in diese Richtung zu entwickeln,
unabhängig eines Sand-, Schluff, Ton- oder Lehmbodens.

Die richtigen Symbiosepartner am Saatgut, eine hohe Artenvielfalt und unsere Liebe zur Natur,
helfen bei der Genesung des Bodenlebens.

Merke: Die oberirdische Biodiversität ist ein Ergebnis der unterirdischen Biodiversität, aber die unterirdische
Biodiversität ist abhängig von der oberirdischen Biodiversität.
Und: Die Pflanze ist es, die mit den Symbiosepartnern zusammen Humus aufbaut.

Dies ist unser Hauptaugenmerk in unserer Arbeit mit der Schöpfung.